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Der Föderale Schutzdienst (BFS): Putins Prätorianergarde

Oct 29, 2023Oct 29, 2023

Der Föderale Schutzdienst (auch FSO genannt) ist einer der inneren Sicherheitsdienste Russlands. Neben ihrer Rolle beim Schutz des Kremls und des Präsidenten selbst übernimmt die Organisation auch andere Aufgaben, die für die Wahrung der Sicherheit und Stabilität des russischen Staates von wesentlicher Bedeutung sind.

Mit einem untypischen Motto, einer Hymne, Emblemen und Aufnähern ist der Bundesschutzdienst leicht zu erkennen.

Das Motto des BFS lautet „Vaterland, Hingabe und Ehre“. Dieses Motto gilt nicht nur für den Militärdienst und wird vom Kreml als ein Ethos bezeichnet, das „die Soldaten und Offiziere der russischen Armee geleitet hat“. (Quelle) (Quelle)

Laut der Website des BFS verfügt der Gottesdienst auch über eine Hymne. Zu der 3 Minuten und 13 Sekunden langen Hymne ist sogar ein Notenblatt auf der Website des Dienstes enthalten. Im Großen und Ganzen unterstreicht der Text der Hymne die Loyalität der Organisation und ihre Bedeutung für den Schutz sowohl des russischen Staates als auch des Kremls. (Quelle)

Das BFS verwendet als Organisation eine Reihe von Emblemen, um sich zu profilieren. Dazu gehören die folgenden:

Das FSO weist einige Ähnlichkeiten mit den Emblemen vieler anderer russischer interner Sicherheitsorganisationen auf und verfügt über ein eigenes Emblem. Das Emblem besteht aus einem goldenen Doppeladler und einem Schild vor dem Schwert mit einer russischen Trikolore darauf.

Wie beim Emblem der Rosgvardia stellt das Schild wahrscheinlich dar, dass das FSO ein Element der inneren Sicherheit ist. Darüber hinaus wird betont, dass das BFS eine Schutztruppe für den Präsidenten und Russland sei, und es wird auch erklärt, warum die russische Trikolore auf dem Schild abgebildet ist.

Der goldene Doppeladler im Hintergrund wird häufig in den Emblemen russischer Militär- und Sicherheitsorganisationen verwendet und betont, dass das BFS der Russischen Föderation unterstellt ist. Das Schwert hinter dem Schild stellt die Fähigkeit der Organisation dar, Kampfaufgaben zu erfüllen. Darüber hinaus spiegelt es wider, dass der Organisation überwiegend landgestützte Einheiten zur Verfügung stehen. (Quelle)

Das FSO-Personal trägt einige einzigartige Aufnäher, darunter die folgenden:

Da es sich um den am weitesten verbreiteten Patch des FSO handelt, sind die taktischen und nicht-taktischen Varianten des Organisationspatches oft an seinem Personal zu sehen. Der Aufnäher passt zum Emblem der Organisation. Bemerkenswert ist, dass die taktische Variante des Patches hellgrün, dunkelgrün und normalgrün ist, während letztere in den Originalfarben des Emblems gehalten ist. (Quelle)

Die taktischen und nicht-taktischen Varianten der Bundesschutzdienst-Patches (Quelle) (Quelle)

Eine der angesehensten Einheiten des FSO, das Präsidentenregiment, hat ebenfalls ihre Abzeichen. Der Unterschied zwischen dem Patch des Präsidentenregiments ist nicht sehr groß. Allerdings enthält der Aufnäher neben einem regulären Emblem und Hintergrund auch ein Band mit der Aufschrift „Präsidentenregiment“ (Президентский Полк) darüber. (Quelle) (Quelle)

2.4.3 Die Spezialeinheit des Präsidentensicherheitsdienstes

Innerhalb des bereits prestigeträchtigen President Security Service gibt es eine Spezialeinheit (Spetnaz), die auch über einen eigenen Patch verfügt. Auf dem Emblem geht ein Schwert durch die Buchstaben „УСН“ und ein transparenter Schild. Obwohl bekannt ist, dass eine dunkel- und hellgrüne Variante des Patches zur Einheit gehört, ist unklar, ob es eine nicht-taktische farbige Version gibt. (Quelle)

Als Nachfolger zahlreicher Sicherheitsorganisationen vor ihm nimmt das FSO eine zentrale Rolle in der nationalen Sicherheit Russlands ein. Um diese Aufgabe effektiv wahrnehmen zu können, greift es auf eine Reihe von Organisationen zurück, deren Beitrittsvoraussetzungen erheblich sind.

Das FSO ist seit seiner Integration in das FSO ein Nebenprodukt seiner Vorgängerorganisationen wie der 9. Direktion des KGB und des Presidential Security Service (SBP). Daher ist es wichtig, die Geschichte sowohl der Gründung des FSO im Jahr 1996 als auch der oben genannten Organisationen zu beachten.

Das 1954 gegründete 9. Direktorat des KGB war von zentraler Bedeutung für die Festlegung der heutigen Rollen und Funktionen des FSO. Die 9. Direktion war für den Schutz prominenter Parteifunktionäre, Regierungsführer und ihrer Familien innerhalb der UdSSR verantwortlich. Schließlich wurde die Organisation 1990 durch den Sicherheitsdienst des Präsidenten der UdSSR ersetzt. (Quelle) (Quelle)

Insbesondere sorgte die 9. Direktion für die Sicherheit zahlreicher namhafter sowjetischer Führer wie Breschnew, Chruschtschow und Gorbatschow. Während die 9. Direktion auf Reisen und bei öffentlichen Veranstaltungen für ihre Sicherheit sorgte, wachte sie auch während der Ferien über sie. Sie erkundeten auch Orte, bevor sowjetische Beamte eintrafen, und entwarfen Evakuierungspläne für sie. (Quelle)

Es wird davon ausgegangen, dass Personen, die in der 9. Direktion tätig sein möchten, über mindestens drei Jahre Erfahrung in anderen Sicherheitsdienstorganisationen verfügen. Darüber hinaus mussten Kandidaten, die in die 9. Direktion eintreten wollten, von ihren Vorgesetzten gute Empfehlungen erhalten. Höchstwahrscheinlich stellte dies eine Reihe hoher Anforderungen dar, die für die Arbeit innerhalb der Organisation erforderlich waren. (Quelle)

Als Nachfolger des Präsidialsicherheitsdienstes der UdSSR wurde der SBP 1991 unter der Hauptdirektion für Sicherheit (GUO) gegründet. Kurz darauf wurde die Organisation 1993 zu einer unabhängigen Einheit. Die Organisation sollte dem Präsidenten und seiner Familie neben wichtigen Gebäuden auch Geheimdienst-, Strafverfolgungs- und Sicherheitsfunktionen zur Verfügung stellen. (Quelle) (Quelle) (Quelle)

Im Gegensatz zur 9. Direktion wurde der SBP bei ihrer Gründung ein eigenes Special Purpose Center (SPC) zur Verfügung gestellt, was dazu führte, dass sie über eine Spetnaz-Einheit verfügte. Dies zeigte eine deutliche Steigerung der Fähigkeiten des Personals, das im Auftrag der Präsidialverwaltung Russlands wesentliche Aufgaben wahrnimmt. (Quelle)

Mit der Gründung des BFS im Jahr 1996 wurde die SBP in ihre Struktur integriert, die ursprünglich eine völlig unabhängige Organisation war. Nachdem dies in Kraft getreten war, ernannte Jelzin sicherlich den Chef der SBP, Alexander Wassiljewitsch Korschakow, zum Leiter des BFS. Darüber hinaus wurden auch das SPC und seine Spetnaz-Einheiten in die Organisation integriert. (Quelle) (Quelle) (Quelle)

Die Gründung des FSO war eine direkte Folge der Verabschiedung des „Gesetzes der Russischen Föderation über den Staatsschutz“ im Jahr 1996. Offiziell ist die Mutterorganisation der Organisation die Präsidialverwaltung Russlands, wodurch sie direkt dem russischen Staatsoberhaupt unterstellt ist. (Quelle) (Quelle)

Nachdem dies in Kraft getreten war, ernannte Jelzin sicherlich den Chef der SBP, Alexander Wassiljewitsch Korschakow, zum Leiter des BFS. Das SPC und seine Spetnaz-Abteilungen wurden Teil des FSO, blieben jedoch dem SBP unterstellt. Auch der ursprüngliche Leiter des SPC, Konteradmiral Gennady Zakharov, wurde ersetzt, als es in das FSO integriert wurde.

Seit seiner Gründung im Jahr 1996 hat das BFS eine Reihe von Aufgaben in den Bereichen Aufklärung, Sicherheit und Politikgestaltung wahrgenommen. Das BFS sorgt nicht nur für die Sicherheit des Präsidenten und anderer wichtiger Beamter, sondern hat auch wichtige Orte und Gedenkstätten bewacht. In diesem Sinne hat die interne Struktur des BFS Schlüsselorganisationen geschaffen, um die Kriterien solch unterschiedlicher Rollen zu erfüllen. (Quelle) (Quelle) (Quelle)

Zur Wahrnehmung seiner wesentlichen Aufgaben verfügt das BFS über verschiedene Organisationen. Dazu gehören Folgendes:

Die Kommandantur des Moskauer Kremls (COMK) ist Teil des FSO und der Militärpolizei des russischen Verteidigungsministeriums. Die Hauptaufgabe der Organisation besteht darin, die Sicherheit des Kremls zu gewährleisten, sei es im Innen- oder Außenbereich. Dazu gehört der Schutz der Museen des Kremls, des Arbeitspersonals, wichtiger Denkmäler und seiner Besucher. (Quelle) (Quelle) (Quelle)

Das Kreml-Regiment ist wohl das bemerkenswerteste Element der COMK und für sie von entscheidender Bedeutung. Das Regiment besteht aus vier Infanteriebataillonen, einem Kavalleriebataillon und einer Präsidentenkapelle und ist für die Durchführung sowohl zeremonieller als auch sicherheitsrelevanter Funktionen verantwortlich. Mit Ehrengardisten seines 3. Bataillons schützt das Regiment auch Lenins Mausoleum und das Grab des unbekannten Soldaten. (Quelle)

Bei Paraden ist es oft nur die zeremonielle Kavallerie des Kremls, ihr Kavalleriebataillon, das das FSO repräsentieren darf. Andere Einheiten des Regiments sind in der Regel auf ihre Sicherheitsaufgaben vor Ort verwiesen oder für die sichere Begleitung des Präsidenten verantwortlich. Das Personal kann anhand der eindeutigen Uniformen und des Abzeichens „Presidential Regiment“ identifiziert werden. (Quelle) (Quelle)

Nach der Integration der SBP in das FSO im Jahr 1996 sorgte die Organisation weiterhin für die Sicherheit des russischen Präsidenten. Es ist das geheimste Element innerhalb des FSO und arbeitet seit seiner Gründung unter der strengen Leitung von Wladimir Putin. Einigen Quellen zufolge ist es sogar möglich, dass die Einheit Medwedew auf Geheiß Putins überwachte, als er Präsident war. (Quelle) (Quelle)

Aufgrund ihrer entscheidenden Rolle für die russische Sicherheit sind die Anforderungen für den Beitritt zur SBP höher als für die meisten FSO-Elemente. SBP-Mitarbeiter müssen mindestens eine Fremdsprache beherrschen. Darüber hinaus wird von ihnen eine umfassende Ausbildung, das richtige psychologische Profil für die Rolle und eine gute Erfahrung im Sicherheitsdienst erwartet. (Quelle)

Von der SBP wird erwartet, dass sie jederzeit die Sicherheit des Präsidenten gewährleistet. Im Wesentlichen bedeutet dies, dass die SBP in der Lage ist, für Sicherheit zu sorgen, wenn sich der Präsident sowohl außerhalb als auch innerhalb Russlands aufhält. Darüber hinaus kann der Präsident die Organisation damit beauftragen, andere Beamte zu bewachen oder Aktivitäten im Bereich der Strafverfolgung und des Nachrichtendienstes durchzuführen. (Quelle)

Wie bereits erwähnt, verfügt die SBP auch über eine gut ausgerüstete und gut ausgebildete Spezialeinheit. Die im SPC ausgebildete und untergebrachte Einheit verfügt über eine Reihe russischer und westlicher Ausrüstung, um ihre Aufgabe erfolgreich erfüllen zu können. Um den Präsidenten zu schützen, ist dieser Spetnaz darauf trainiert, bei der Gewährleistung der Sicherheit in jeder Umgebung zu helfen, sei es zu Wasser, in der Luft oder an Land. (Quelle) (Quelle)

Die FSO-Akademie trat 2004 die Nachfolge der Akademie der Bundesagentur für Regierungskommunikation und -information (FAPSI) an. Wie ihre Vorgängerorganisation fungiert die FSO-Akademie sowohl als höhere Bildungseinrichtung als auch als Ausbildungsbeauftragte in den folgenden Fachgebieten:

Wer die fünfjährige Ausbildungszeit an der Akademie abschließt, erhält ein Diplom, den Rang eines Leutnants und einen Ingenieurabschluss in einem der oben genannten Fachgebiete. Während die FSO-Akademie hauptsächlich in der Stadt Orjol ansässig ist, befindet sich ihre Unterabteilung, die Akademie des Instituts für Regierungskommunikation (Zweigstelle) des BFS, in Woronesch. (Quelle) (Quelle)

Die FSO Academy bietet auch Schulungen an und beteiligt sich an der Forschung. Obwohl die FSO-Akademie Tausende von FSO-Mitarbeitern ausgebildet hat, haben viele ihrer Mitarbeiter anschließend Waffen für den russischen Staat erforscht und entworfen. Damit leistet die FSO-Akademie einen bemerkenswerten Beitrag zur russischen Sicherheit und militärischen Innovation. (Quelle) (Quelle) (Quelle)

Als entscheidender Bestandteil der Informationssicherheit (InfoSec) und der technologischen Innovation des BFS spielt der Special Communications Service (SCS) eine wichtige Rolle innerhalb der Organisation. Im Wesentlichen ist das SCS für die sichere Übertragung von Verschlusssachen zwischen Regierungsbehörden, Militär und Strafverfolgungsbehörden innerhalb Russlands verantwortlich. (Quelle)

Das SCS hat sich auf die Entwicklung verschlüsselter Kommunikation konzentriert, die ohne die Notwendigkeit ausländischer Technologie oder Dienste funktioniert. Um InfoSec-Verstöße zu verhindern, die dazu führen, dass feindliche Regierungen Zugang zu geheimen Informationen erhalten, unterhält und entwickelt das SCS vollständig nativ aufgebaute Kommunikationssysteme.

Neben dem reinen Schutz der Informationssicherheit überwacht das SCS auch die Kommunikation krimineller, terroristischer und feindseliger Spionageelemente. Durch das Sammeln solcher Signalinformationen (SIGINT) kann das SCS es dem BFS und anderen Organisationen ermöglichen, diese zu ihrem Vorteil zu nutzen. Dies ermöglicht es ihnen, rechtswidrige Elemente zu unterbinden und Operationen gegen sie besser zu planen.

Darüber hinaus ist das SCS auch eine Drehscheibe für technologische und informationelle Innovationen. Die Organisation war maßgeblich an der Entwicklung künstlicher Intelligenz und Cloud-Technologie beteiligt. Durch den Einsatz dieser Tools zur InfoSec-Verbesserung hat das SCS es verschiedenen staatlichen Organisationen auch einfacher gemacht, Informationen zu verarbeiten und neu auftretende Bedrohungen zu erkennen. (Quelle) (Quelle) (Quelle)

Aufgrund der vielfältigen internen Organisationsstruktur und Rolle des BFS nimmt es eine weitreichende Stellung im russischen Sicherheitsnetzwerk ein. Derzeit ist das BFS in den Bereichen Strafverfolgung, Nachrichtendienst und Sicherheit tätig. Neben der ständigen Sicherheit des russischen Präsidenten übernimmt das BFS bei Bedarf auch zahlreiche zeremonielle Funktionen.

Da das BFS eine Mischung aus Geheimdienst-, Sicherheits- und Strafverfolgungsfunktionen erfüllt, muss es mit einer Reihe anderer russischer Organisationen zusammenarbeiten. Beispielsweise arbeiten das BFS und der Bundessicherheitsdienst oft zusammen, um den Präsidenten zu schützen. Das FSO-Personal wird vom FSB auch in Risikoanalyse, Taktik und Standortsicherheit geschult. (Quelle)

Verständlicherweise könnte das BFS auch mit anderen Geheimdiensten und internen Sicherheitsorganisationen zusammenarbeiten. Beispielsweise könnten MVD und FSO die Durchführung von Strafverfolgungsmaßnahmen in Moskau koordinieren. Darüber hinaus können das FSO und das FSB bei der Planung der Sicherheit für Besuche des Präsidenten außerhalb Russlands zusammenarbeiten.

Der geheimnisvolle Charakter der Aktivitäten des BFS und die Art und Weise, wie es mit anderen Organisationen zusammenarbeitet, machen es schwierig zu verstehen, wie eng sie miteinander zusammenarbeiten. Das BFS behauptet jedoch, mit anderen Organisationen zusammenzuarbeiten, wenn deren Aufgaben sich um die Sicherheit des Präsidenten drehen. Eine solche Zusammenarbeit kann wiederum in Form von Geheimdiensten, Sicherheit und Strafverfolgung erfolgen (Quelle)

Um die einflussreichsten Persönlichkeiten des BFS in Vergangenheit und Gegenwart zu verstehen, ist die Untersuchung der folgenden Personen wichtig:

Offenen Quellen zufolge ist Dmitry Kochnev seit 2016 Direktor des BFS. Zunächst arbeitete Kochnev von 1984 bis 2001 in Strafverfolgungsbehörden. Er trat 2002 dem BFS bei und stieg zum stellvertretenden Direktor des BFS und Leiter von auf die SBP im Jahr 2015. Ein Jahr später wurde Kochnev Direktor des BFS und löste Evgeny Murov ab. (Quelle)

Es kursierten Gerüchte, dass Kochnev ein Rücktrittsschreiben für seine Position eingereicht habe und durch Oleg Klimentyev ersetzt werden würde. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Ruskiya Gazeta, die für das aufsehenerregende Gerücht verantwortlich war, handelte es sich hierbei jedoch um einen Fehler in der Berichterstattung. Kochnev scheint vorerst noch Direktor des BFS zu sein. (Quelle) (Quelle)

Es wird angenommen, dass Konchev während seiner Zeit als Direktor des BFS für russische Verhältnisse reich geworden ist. Schätzungen zufolge stieg allein Konchevs Jahresgehalt von 2016 bis 2021 von 8,5 Millionen Rubel auf 13,65 Millionen Rubel. Einige Berichte deuten darauf hin, dass er mehr Vermögen angehäuft hat als die Direktoren des FSB und des SVR. (Quelle) (Quelle)

Alexey Rubezhnoy ist derzeit stellvertretender Direktor des BFS und Leiter der SBP. Er erreichte 2018 den Rang eines Generalmajors und diente zuvor in den Reihen der Alpha-Gruppe des KGB (jetzt FSB). Rubezhnoy hat möglicherweise Verbindungen zu den Night Wolves, einer staatlich unterstützten Motorradbande, die seit der Annexion der Krim im Jahr 2014 derzeit unter US-Sanktionen steht. (Quelle) (Quelle) (Quelle)

Leider liegen nur wenige Informationen über Rubezhnoy und weitere Einzelheiten zu seiner gegenwärtigen Rolle im FSO vor.

Obwohl Jewgeni Murow nicht mehr Mitglied des BFS ist, war er von 2000 bis 2016 Direktor des BFS. Murov wurde erst 2016 von Konchev als Direktor abgelöst, weil er zu alt war, um seine Rolle fortzusetzen. Nach seiner Pensionierung wurde er zum Vorstandsvorsitzenden des staatlichen Ölkonzerns Zarubezhneft ernannt (Quelle)

Wie Konchkev hatte auch Murov eine umfangreiche Karriere im russischen Sicherheitsdienst, bevor er FSO-Direktor wurde. Aus öffentlich zugänglichen Informationen geht hervor, dass er von 1971 bis 1991 im KGB gedient hat, hauptsächlich in der Ersten Hauptdirektion. Von 1992 bis 2000 war Murov im FSB tätig und war in den letzten zwei Jahren seiner Tätigkeit dessen erster stellvertretender Leiter der Abteilung für wirtschaftliche Sicherheit. (Quelle) (Quelle)

Laut russischen Medien wurde Murow 1997 Teil von Putins engstem Kreis, als er Wladimir Putin und seinen engen Verbündeten Nikolai Patruschew traf. Dies erklärt möglicherweise, warum Murov Berichten zufolge vor seiner Pensionierung eine so sichere Position im FSO innehatte. Dies könnte auch erklären, warum das FSO unter seiner Leitung Berichten zufolge über ein großzügiges Budget und kaum Einschränkungen verfügte. (Quelle) (Quelle)

Informationen über die Einstellungsvoraussetzungen, -methoden und -entlohnung sowie andere Vorteile des Dienstes sind schwer zu erhalten. Einige Quellen geben jedoch Aufschluss über diese Details, wenn es um das BFS und seinen Rekrutierungsprozess geht.

Vielleicht aufgrund der großen Anzahl an Bewerbern scheint das BFS nur begrenzte Rekrutierungsmethoden anzuwenden. Potenzielle Rekruten planen ihre Karriere wahrscheinlich in anderen Organisationen, nur damit sie schließlich dem FSO beitreten können. Dies erklärt, warum das BFS im Gegensatz zu vielen anderen Sicherheits- und Militärorganisationen nicht aktiv verschiedene Medien zur Rekrutierung von neuem Personal nutzt.

Um sich für den Beitritt zum FSO zu bewerben, wird von Einzelpersonen erwartet, dass sie sich bei einer regionalen Zweigstelle der Organisation in ihrer Nähe bewerben. In einigen Fällen, beispielsweise bei der Niederlassung in St. Petersburg, verfügen diese Niederlassungen über Websites mit Kontaktinformationen und einer Liste der Einstellungsanforderungen. (Quelle)

Die Anforderungen für den Beitritt zum FSO sind im Allgemeinen strenger als die anderer russischer Regierungsorganisationen. Je elitärer ein Element innerhalb des BFS ist, desto strenger werden diese Anforderungen tendenziell.

Nach Angaben von Quellen, die dem BFS nahe stehen, wird der Dienst innerhalb der Organisation durch Folgendes eingeschränkt:

Bei eher elitären Elementen oder hochtechnischen Rollen können zusätzliche Anforderungen gelten, wie zum Beispiel:

Aus einigen Materialien geht hervor, dass die Bezahlung des FSO-Personals basierend auf Rang und Rolle im Jahr 2021 möglicherweise wie folgt ausgefallen ist:

Es überrascht nicht, dass dieser Betrag je nach Rang, der Selektivität der Rolle oder den mit der Rolle verbundenen Risiken erheblich ansteigen kann. Darüber hinaus spielt auch der Standort Ihrer FSO-Niederlassung (sofern diese sich außerhalb von Moskau befindet) eine Rolle bei der Bestimmung des Gehalts eines FSO-Mitarbeiters.

Die Vergütung für undurchsichtigere Elemente des BFS ist schwer zu bekommen. Dies macht es wiederum schwierig, konkrete Zahlen darüber zu finden, wie viel SBP-Sicherheit, SBP Spetnaz und hochrangiges FSO-Personal im Allgemeinen bezahlt werden. (Quelle) (Quelle)

FSO-Mitarbeiter erhalten nicht nur ein monatliches Gehalt, das auf ihrer Rolle, ihrem Rang und ihrem Standort basiert, sondern haben auch Anspruch auf andere Dienstvorteile wie:

Angesichts der Rolle des BFS als mächtiger interner Sicherheitsdienst verfügt es natürlich über ein großes Arsenal und erhebliche Mittel, um es aufrechtzuerhalten. Obwohl die Geheimhaltung der Organisation es schwierig macht, den gesamten Reiseplan zu beurteilen, deuten Informationen darauf hin, dass sie über die folgende Ausrüstung verfügt:

Während das FSO keine kinetischen Operationen in nennenswertem Umfang durchführt, ist es in der Lage, durch effektive Taktiken Gewalt anzuwenden. Darüber hinaus drehen sich viele wichtige Aufgaben der Organisation um die Verhütung von Ereignissen, die zunächst einmal den Einsatz von Gewalt erfordern würden.

Der verschlossene Charakter der alltäglichen Rolle des BFS für die Sicherheit des Präsidenten und des russischen Staates macht es schwierig, Vorfälle im Zusammenhang damit zu bemerken. Allerdings gelangten einige Vorfälle an die Öffentlichkeit, darunter Überläufer und vereitelte Attentate.

Im Oktober 2022 soll der ehemalige FSO-Offizier Gleb Karakulov aus Russland geflohen sein. Karakulow gilt als der ranghöchste Geheimdienstmitarbeiter, der zu Beginn der erweiterten russischen Invasion in der Ukraine übergelaufen ist. Der Inhalt der Interviews und der Berichterstattung deutet darauf hin, dass er wahrscheinlich aus Widerstand gegen die Invasion der Ukraine und aus Angst vor einer Mobilisierung übergelaufen ist. (Quelle) (Quelle) (Quelle)

Laut Gleb war er in der Direktion für Kommunikation des Präsidenten als Kommunikationsbeauftragter des FSO tätig. Er verschlüsselte die Nachrichten hochrangiger Beamter und sorgte dafür, dass der Präsident und der Premierminister jederzeit über eine sichere Kommunikation verfügten. Interessanterweise schlägt Gleb vor, dass Kommunikationsrollen im FSO das „Rückgrat seiner Führung und Kontrolle“ seien. (Quelle)

Aufgrund seiner Nähe zu Putin hat er möglicherweise einen einzigartigen Einblick in den Präsidenten, der seine Informationen konsumiert und seine Sicherheit behandelt. Er behauptet, dass Putin in einem Informationsvakuum lebe und sich nur auf Informationen verlasse, die ihm von den engsten Sicherheitsbeamten übermittelt würden. Gleb weist außerdem darauf hin, dass Putin in hohem Maße auf Sicherheitsprotokolle und Quarantänen angewiesen sei, um seine Sicherheit zu gewährleisten. (Quelle)

Gleb wurde wahrscheinlich einer Nachbesprechung unterzogen, da er in den Westen übergelaufen war. Neben der Bereitstellung von Informationen für Anti-Putin-NGOs und westliche Medien ist Glebs Wissen als FSO-Offizier, der Putin nahe stand, wahrscheinlich von großem Interesse für westliche Geheimdienste und könnte ausgenutzt werden. Es wird angenommen, dass Gleb derzeit mit seiner Familie in Istanbul lebt. (Quelle)

Russisch berichtet, dass es dem FSO gelungen sei, einen Mordanschlag zweier tschetschenischer Scharfschützen gegen Wladimir Putin zu vereiteln. Angeblich gelang es dem BFS, die beiden Scharfschützen während des Besuchs des Präsidenten anlässlich der Beerdigung seines verstorbenen Verbündeten Anatoli Sobtschak in St. Petersburg zu eliminieren. Sobtschak galt als enger Mitarbeiter und Mentor von Wladimir Putin und Dmitri Medwedew.

Das FSO-Personal konnte den Standort der Schützen ermitteln und sie neutralisieren, bevor sie versuchen konnten, Putin zu eliminieren. Nach Angaben russischer Behörden handelte es sich bei den Tätern, die damals für das Attentat verantwortlich gemacht wurden, um itschkerianische paramilitärische Elemente. (Quelle) (Quelle) (Quelle)

Im Jahr 2008 hat das BFS möglicherweise ein weiteres Attentat eines 24-jährigen tadschikischen Staatsbürgers gegen den russischen Präsidenten erfolgreich vereitelt. Die Person wurde möglicherweise am 2. März von FSO-Mitarbeitern in einer Wohnung, die für das Attentat gemietet worden war, in der Nähe des Roten Platzes durchsucht. Bei der Razzia wurden neben einem Scharfschützengewehr auch andere Kleinwaffen gefunden.

Trotz dieser Berichte ist es schwer zu bestätigen, ob das FSO oder das FSB für die Verhinderung dieses Attentats verantwortlich war. Ebenso könnten FSO und FSB zusammengearbeitet haben, um die Bedrohung zu neutralisieren, was für Organisationen nicht ungewöhnlich ist. Angesichts der Aufgabe des BFS, für die Sicherheit des Präsidenten zu sorgen, ist es wahrscheinlich, dass es bei diesem Vorfall eine Rolle gespielt hat. (Quelle) (Quelle) (Quelle)

Wie bereits erwähnt, sind die Aufgaben des BFS als Sicherheitsdienst breit gefächert, was sich in seiner Organisationsstruktur widerspiegelt. Basierend auf seiner Struktur und den Open-Source-Informationen lassen sich die Kernaufgaben des BFS wie folgt identifizieren:

Das BFS ist darin geschult, eine Reihe von Taktiken anzuwenden, um seine Kernaufgaben wahrzunehmen. Dazu gehören unter anderem Schulungen zum Schutz von Konvois, zur Überwachung und Durchführung von Razzien.

Das Personal des FSO, insbesondere des SBP, wird umfassend im Schutz des Präsidentenkonvois während seiner Durchreise geschult. Um die Sicherheit des Konvois zu gewährleisten, müsste das FSO-Personal Routen planen, sie auf einen sicheren Transit vorbereiten und Evakuierungspläne entwerfen, bevor eine Reise stattfinden würde. Verschiedene BFS-Schulungsvideos und staatliche Medienberichte weisen auf solche Informationen hin. (Quelle) (Quelle)

Sobald diese Routen geplant, erkundet und für die sichere Durchfahrt des Konvois vorbereitet wurden, müssen weitere Maßnahmen ergriffen werden. Zunächst muss eine Reihe gepanzerter Fahrzeuge beschafft und an den Wohnort des Präsidenten gebracht werden. Darüber hinaus müssen verschiedene Mitarbeiter und Fahrzeuge der Strafverfolgungsbehörden und der internen Sicherheit bereitstehen, um den Präsidenten zu begleiten.

Um sich auf diese Rolle vorzubereiten, wird das FSO-Personal wahrscheinlich darin geschult, die logistischen und taktischen Anforderungen zu bewältigen, die diese Form der Sicherheit bieten. Dazu gehört die Schulung von SBP-Mitgliedern, damit sie auf Hinterhalte und Attentate auf den Präsidenten und den Konvoi reagieren können. Es bedeutet auch, Evakuierungsprotokolle für den Präsidentenkonvoi erlassen zu können. (Quelle) (Quelle)

Zahlreiche Bilder und Videos zeigen, dass das BFS, insbesondere seine SBP-Spetnaz-Einheiten, eine proaktive Rolle bei der Überwachung wichtiger Besuche und Veranstaltungen übernehmen. Overwatch ist die Taktik zur Überwachung und zum Schutz von Personen auf einer Route während ihres Transports. Zu diesem Zweck setzen die bewaffneten Einheiten des FSO gut ausgerüstete Scharfschützenteams ein, die an hohen Aussichtspunkten Stellung beziehen. (Quelle)

Um diese Aufgabe erfolgreich zu bewältigen, wird das FSO-Personal wahrscheinlich damit beauftragt, die Positionen zu planen, die die Scharfschützenteams vor bestimmten Ereignissen oder Besuchen einnehmen. Mit dieser Taktik können sie nicht nur die Sicherheit der Beamten und des Präsidenten gewährleisten, sondern auch die Öffentlichkeit bei öffentlichen Veranstaltungen schützen. Ihre Priorität wird jedoch der Schutz des Präsidenten oder anderer wichtiger Beamter sein. (Quelle)

Angesichts der dem FSO zugewiesenen Schlüsselrollen müssen seine bewaffneten Elemente in der Lage sein, Razzien und CQB effektiv durchzuführen. Um dies effektiv tun zu können, werden diese bewaffneten Elemente umfassend in ihrer Fähigkeit geschult, Räume zu durchbrechen, zu betreten und zu sichern. Darüber hinaus stellt die CQB-Schulung sicher, dass diese Einheiten feindliches Personal schnell eliminieren können, wenn es tödliche Gewalt anwendet.

Die zuvor erwähnten Vorfälle zeigen, dass diese Razzien ohne den Einsatz tödlicher Gewalt durchgeführt werden können. Allerdings neigen russische bewaffnete Sicherheitseinheiten dazu, bei der Durchführung ihrer Razzien und bei der Reaktion auf bewaffnete Angreifer aggressiv und schnell vorzugehen. Dies bedeutet, dass bewaffnete FSO-Elemente wie (SPB Spetnaz) bewaffnet und ausgerüstet sind, um dies effizient und so sicher wie möglich zu tun. (Quelle) (Quelle)

Den meisten Schätzungen zufolge beschäftigt das BFS rund 50.000 Mitarbeiter. Es ist hervorzuheben, dass es aufgrund der Geheimhaltung der Informationen über einige seiner Einheiten und Organisationen schwierig ist, Schätzungen zu bestätigen. (Quelle)

Aufgrund der zunehmenden Bedrohungen, die von der erweiterten Invasion Russlands in der Ukraine ausgehen, wird das FSO für Putins und die russische Staatssicherheit immer wichtiger. Wagners Meuterei könnte dazu führen, dass mehr Ressourcen an das FSO umgeleitet werden, um den Präsidenten und den Kreml im Allgemeinen zu schützen. Dies könnte auch die Umrüstung einiger seiner bewaffneten Einheiten umfassen. (Quelle)

Darüber hinaus könnte der Austritt von Gleb Karakulov das Ausmaß der Überwachung hochrangiger FSO-Mitarbeiter verstärken. Möglicherweise bedeutet dies, dass innerhalb des BFS mehr Mittel für die Spionageabwehr bereitgestellt oder diese an andere russische Nachrichten- und Sicherheitsdienste ausgelagert werden. Dies kann künftige Abwanderungen verhindern.

Das BFS könnte auch eine Rolle spielen, wenn es darum geht, der wachsenden Bedrohung durch von der Ukraine unterstützte Gruppen zu begegnen, die innerhalb Russlands operieren. Mit grenzüberschreitenden Razzien des russischen Freiwilligenkorps und der Ichkerian OBON nimmt diese Bedrohung zu. Es ist jedoch unklar, ob das Ausmaß, in dem sie operieren können, sie zu einer großen Bedrohung für Putin oder die Stabilität Russlands macht. (Quelle) (Quelle) (Quelle)

Das BFS ist ein geheimes und selektives Element des inneren Sicherheitsapparats Russlands, das eine Reihe von Funktionen erfüllen kann. Neben der Ergreifung der notwendigen Maßnahmen zum Schutz des Präsidenten Russlands ist seine vielfältige interne Struktur in der Lage, Geheimdienst-, Terrorismusbekämpfungs-, Strafverfolgungs- und sogar zeremonielle Aufgaben wahrzunehmen.

Während Russlands Invasion in der Ukraine weitergeht, könnte das FSO eine entscheidende Rolle bei der Putschsicherheit des aktuellen politischen Systems und beim Schutz Putins vor anderen internen Bedrohungen spielen. Angesichts der Undurchsichtigkeit der Vorgänge innerhalb des BFS ist unklar, welche Schritte unternommen werden, um dies effizienter zu gestalten. Drohende Bedrohungen und die Reaktion des BFS darauf werden jedoch zeigen, ob das BFS seinen Zweck erfüllt.

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2.1 Motto2.2 Hymne2.3 Embleme2.3.1 Organisationsemblem des Bundesschutzdienstes2.4.1 FSO-Organisationspatches2.4.2 Präsidentenregiment-Patch2.4.3 Die Spezialeinheit des Präsidentensicherheitsdienstes3.1 Geschichte des Bundesschutzdienstes3.1.1 Die 9. Direktion des KGB3.1.2 Der Sicherheitsdienst des Präsidenten vor der FSO-Integration3.1.3 Die Gründung des BFS3.2 Organisationen innerhalb des Bundesschutzdienstes3.2.1 Kommandantur des Moskauer Kremls3.2.2 Der Sicherheitsdienst des Präsidenten nach der FSO-Integration3.2.3 Akademie des Föderalen Sicherheitsdienstes Russlands3.2.4 Spezieller Kommunikationsdienst3.3 Platz im russischen Sicherheits-Nexus3.4 Beziehung zu anderen Organisationen3.5 Kennzahlen3.5.1 Dmitri Konchev3.5.2 Alexey Rubezhnoy3.5.3 Jewgeni Murow3.6 Rekrutierung3.6.1 Rekrutierungsmethoden3.6.2 Anforderungen für den Dienst im Bundesschutzdienst3.6.1 Zusätzliche Anforderungen für weitere Elite-Rollen3.6.3 Vergütung3.6.4 Weitere Vorteile des Dienstes im BFS4.1 Waffen4.2 Fahrzeuge4.3 Rüstung und Ausrüstung5.1 Bemerkenswerte Vorfälle5.1.1 Ausscheiden des FSO-Offiziers Gleb Karakulov im Jahr 20225.1.2 Vereiteltes Attentat auf Wladimir Putin im Jahr 20005.1.3 Mögliche Vereitelung des Attentats auf Wladimir Putin im Jahr 20085.2 Kernrollen5.3 Taktik5.3.1 Konvoischutz5.3.3 Überwachung durch Scharfschützenteams bei größeren Besuchen und Veranstaltungen5.3.4 Durchführung von Raids und CQB5.4 Personalgröße